Alle "Leckereien" wären ohne Salz ein geschmackliches Fiasko“
Rosen sehen nicht nur gut aus, sie können auch verarbeitet werden. Für Getränke (Sirup) und Speisen eignen sich Duftrosen am besten. Ich habe mir vorab ein kleines Glas "Rosensalz" für zeitigen verbrauch gemacht. Die Rosen blühen ja jetzt erst und ich schnuffle da noch erst eine Weile dran, bevor ich sie verarbeite. Sie duften sooo herrlich.
Rosen-Salz wird zum Beispiel viel in der marokkanischen Küche verwendet, und es schmeckt auch hervorragend zu Salaten, Quark, Fisch und Gemüse“ - auch helle Soßen uvm.
Rezept:
150 g Himalajasalz oder Meersalz
20 g Rosenblätter, frische, rot, duftend
(Ich mache es frei Schnauze - je nach dem wie viele Rosenklöpfe ich habe)
(Ich mache es frei Schnauze - je nach dem wie viele Rosenklöpfe ich habe)
Zubereitung:
Die Rosenblüten gut abschütteln und abzupfen und mit dem Salz für ca.30 Sekunden in einen Hochleistungszerkleinerer geben. Das feuchte Salzgemisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im Backofen bei ca. 40 °C - 50°C (Je nach Backofen) ca. 1,5 Stunden trocknen (mit Umluft ca. 1 Std) . Die Backofentür einen Spalt offen lassen. (Ich klemme einen Kochlöffel ein ;))
Nach dem Trocknen das Salz noch einmal zerkleinern und zum weiteren Trocknen für ca. 10 Min. in den Ofen geben. Anschließend trocken lagern.
In schöne, sterile Gläschen gefüllt - ein nettes Mitbringsel.
Macht euch den Tag schön.
Grüße aus dem Fenster der Welt,
Tina :)
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