zuhause-Manufaktur

Senf selber machen wollte ich schon immer mal angehen. Die Tage kam in meiner Lieblings-Nachmittagssendung „Kaffee oder Tee“ ;) ein Beitrag dazu. Das war für mich der Trigger es endlich auch mal zu versuchen.  Immer mal wieder lese ich, dass Senf machen gar nicht so schwer sein soll. So habe ich mich durch all die vielen Infos im WWW gelesen, welches Rezept ich für den Anfang testen möchte. Das Rezept bei Kaffee oder Tee war für einen süßen Senf; das wollte ich für den Anfang nicht machen. Ich bin Diabetikerin – da ist der süße Senf auch nicht gerade Ideal und so viel süßen Senf würden wir sowieso nicht essen. Ok-  Zucker kommt so gut wie in jedes Senfrezept - jedoch nicht ganz so viel wie beim süßen Senf. Ich habe mich für den Anfang für einen Orangen Senf entschieden. Es ist Weihnachtszeit – und mir war einfach danach einen weihnachtlichen Senf zu machen. Ich habe ein Rezept gefunden was mir gefiel, ich habe es nur ein wenig nach meinem Denken abgewandelt.     Meine Zutaten. 150g

 Es könnte eine neue Leidenschaft von mir werden. Senf selber machen. Senf kann man direkt aus der Senfsaat machen die man im Thermomix o.ä. Hochleistungsmixer zu sehr feinem Mehl mahlt. Es gäbe auch die Möglichkeit die Saat in einer elektrischen Kaffeemühle zu zerkleinern.   Das einzige Problem dabei ist die Temperatur. Das Senfmehl sollte dabei nicht zu warm werden, weshalb die Mühle zwischen den einzelnen Mahlungen etwas auskühlen sollte.  Ich verarbeite gelbe sowie braune Senfsaat. Ich habe gelesen, je höher der Anteil brauner Senf ist, desto schärfer wird der Senf.   Es hat sich auch als günstig erwiesen, den Senf beim Ansetzen gründlich im Thermomix o.ä. Hochleistungsmixer zu verrühren und ihn dadurch noch etwas feiner zu bekommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Zugabe von etwas Öl den Senf cremiger werden lässt, jedoch habe ich noch keine Erfahrung wie sich das auf die Haltbarkeit auswirkt. Das werde ich in nächster Zeit mit den unterschiedlichsten Rezepten tes